Ich tendiere in letzter Zeit sehr zu Schwarz-Weiß Fotos, aber Cascais habe ich als Anlass genommen, mal wieder Farbe zu zeigen. Meine Lissabon, bzw. Portugal Reisebericht-Serie geht also etwas gefälliger weiter, nachdem ich mit dem Friedhof Prazeres begonnen habe.
Der Fischerort Cascais liegt nur eine halbe Stunde mit der Bahn von Lissabon entfernt. Beim Verlassen des Bahnhofs von Cascais befindet man sich auch schon in der üblichen Meile aus Touristen-Restaurants, Souvenirshops und einem kleinen Strand. Es lohnt sich, ein Stück Richtung Westen zu gehen, der Weg führt vorbei an einen Yachthafen und man wird mit schönen Aussichten und weitläufigen Plätzen belohnt. Besonders fand ich den Platz gleich beim Leuchtturm mit Tischen und Sonnenschirmen. Noch etwas weiter findet man das Museum „Casa das Histórias“ mit Werken der Künstlerin Paula Rego, dessen Architektur ich zauberhaft fand. Nennt man das noch Brutalismus, wenn Sichtbeton orange ist?
Wie immer freue mich über deinen Kommentar … weiter unten im Kommentarfeld.
6 Comments
Liebe Barbara, das sind sehr schöne und atmosphärisch dichte Aufnahmen aus Lissabon. Auch die jeweilige Stimmung kommt in der Zusammenstellung gut zum Ausdruck . Der orangefarbene Zementbau ist eine Wucht! Eine Skulptur .
Liebe Grüße, Angelika
Ich wusste, dass dir das Gebäude gefallen würde. Habe an dich gedacht, als ich dort war. Danke für deinen Kommentar.
Wow, die Farben und auch die Motive sind toll gewählt. Kann ich gut verstehen, dass du sie in Farbe entwickelt hast. Bin aber auch gespannt, wie sie in SW aussehen.
Ich zeig die schwarz-weißen demnächst auf Instagram: photography.barbarasailer
Tolles Farbzusammenspiel in dieser Reihe!
Hallo Mathias, danke für dein Feedback. Ich freue mich dass du hier vorbei geschaut hast.