Schon vor Jahren, nachdem ich auf dem Flohmarkt ein kleines altmodisches Buch über Ikebana gekauft habe, hatte ich dieses Projekt im Sinn. Stillleben sind nur eben keine spontane Sache, die man mal schnell zwischendurch macht. Daher hat es eine Weile gedauert, bis ich das Projekt wirklich angegangen bin. Der wichtigste Schritt war sicher, eine Freundin, die Künstlerin Angelika Ain dafür zu gewinnen, es gemeinsam umzusetzen. Was nicht wirklich schwer war, weil wir beide Blumen und schöne Stoffe lieben.
Uns ging es natürlich weniger um die Kunst des Ikebana, als vielmehr um die Kombinationen aus einer Fülle an Texturen, Muster und Farben von Textilien, Blüten und Gefäßen.
Hier sind ein paar unserer Ergebnisse, wie immer freue ich mich über Kommentare … weiter unten im Kommentarfeld.
2 Comments
wow. ich bin beeindruckt. Ich schwanke zwischen ‚mega genial‘ und ’nein, leider nein‘ – ich bin unschlüssig. Aber Kunst soll ja zum Denken und Fühlen anregen.
Hi Jenni, danke für deinen Kommentar. Ich stimme dir zu, dass es man Kunst durch denken und fühlen erfahren kann und freue mich sehr, wenn ich mit den Bildern dazu anregen kann.